Feuerwerk: Diese Regeln gelten in Nürnberg

Nicht überall in der Stadt ist das Böllern erlaubt. An der Burg wird streng kontrolliert
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Nicht überall in der Stadt ist das Böllern erlaubt. An der Burg wird streng kontrolliert

NÜRNBERG Rund 110 Millionen Euro werden die Deutschen heuer in die große Silvester-Böllerei investieren, davon allein fast eine Million die Nürnberger. Doch nicht überall in der City ist das Zünden der Feuerwerkskörper erlaubt:

Wegen der erhöhten Brandgefahr für die Burg dürfen auch dieses Jahr zwischen 21 und 2 Uhr im gesamten Bereich zwischen Stadtfreiung (Seite zur Innenstadt), Landfreiung (Seite zur Nordstadt), Kaiser-Stallung und Ölberg bis hinunter zur Straße „Am Ölberg“ keine Feuerwerkskörper abgeschossen oder gezündet werden. Auf der Stadtfreiung sind außerdem keine Glasflaschen, Gläser und ähnliche zerbrechliche Gegenstände erlaubt.

Am Eingang zur Stadtfreiung kontrolliert ein privater Sicherheitsdienst die Taschen. Die Polizei ist verstärkt im Einsatz. Verstöße können mit einer Geldbuße geahndet werden.

Um die Zufahrten für Feuerwehr und Rettungsdienste freizuhalten, gelten für Nichtanlieger in der Oberen Söldnersgasse, in der Burgstraße, in der Augustinerstraße sowie in der Theresienstraße durchgehend absolute Halteverbote.

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