Feuer in Tiefgarage: Ermittler gehen von Brandstiftung aus

München (dpa/lby) - Nach dem Feuer in einer Tiefgarage in München gehen die Ermittler von Brandstiftung aus. Es bestehe der Verdacht, dass ein Auto vorsätzlich in Brand gesetzt worden war, teilte die Polizei am Freitag mit.
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Ein Drehleiterwagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht an einer Unfallstelle vorbei. Foto: Marcel Kusch/dpa/Archiv
dpa Ein Drehleiterwagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht an einer Unfallstelle vorbei. Foto: Marcel Kusch/dpa/Archiv

München (dpa/lby) - Nach dem Feuer in einer Tiefgarage in München gehen die Ermittler von Brandstiftung aus. Es bestehe der Verdacht, dass ein Auto vorsätzlich in Brand gesetzt worden war, teilte die Polizei am Freitag mit. Von diesem Wagen aus habe das Feuer in der Nacht auf Mittwoch auf weitere Fahrzeuge übergegriffen. Sechs Autos und ein Motorrad wurden dabei nach Angaben eines Sprechers zerstört. Zahlreiche weitere Fahrzeuge wurden teils erheblich beschädigt.

Als die Feuerwehr eintraf, stand die komplette Tiefgarage in Brand. Ein Übergreifen des Feuers auf eine angrenzende Wohnanlage konnte zwar verhindert werden. Dennoch verließen 15 Menschen ihre Wohnungen, sie wurden in einem Großraumrettungswagen betreut.

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