Festspiele ohne Fest: Bilder aus Bayreuth

Strenge Kontrollen statt rotem Teppich: Nach den jüngsten Bluttaten ist auf dem Grünen Hügel von Bayreuth vieles anders als sonst.
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Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis (r) begrüßt die Schauspielerin Michaela May
dpa 12 Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis (r) begrüßt die Schauspielerin Michaela May
Edgar Selge
dpa 12 Edgar Selge
Udo Wachtveitl
dpa 12 Udo Wachtveitl
Markus Rinderspacher und seine Lebensgefährtin Franziska Rabl
dpa 12 Markus Rinderspacher und seine Lebensgefährtin Franziska Rabl
US-Botschfter John B. Emerson und seine Frau Kimberley
dpa 12 US-Botschfter John B. Emerson und seine Frau Kimberley
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Oberbürgermeisterin der Stadt Bayreuth, Brigitte Merk-Erbe (Freie Wählervereinigung, l) und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters
dpa 12 Oberbürgermeisterin der Stadt Bayreuth, Brigitte Merk-Erbe (Freie Wählervereinigung, l) und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters
Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis und Michaela May
dpa 12 Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis und Michaela May
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Werner Schnappauf (CSU) und seine Lebensgefährtin Kerstin Pahl
dpa 12 Werner Schnappauf (CSU) und seine Lebensgefährtin Kerstin Pahl
Florian Langenscheidt
dpa 12 Florian Langenscheidt
Regionalbischöfin Dorothea Greiner und ihr Ehemann Gottfried
dpa 12 Regionalbischöfin Dorothea Greiner und ihr Ehemann Gottfried

Bayreuth - Kein roter Teppich – und doch finden einige Promis den Weg auf den Grünen Hügel. Ein paar Fotografen sind da, Kamerateams, die Stimmung ist deutlich gedämpft, kein Vergleich zu den Vorjahren. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Horst Seehofer hatten die Eröffnung der 105. Bayreuther Festspiele abgesagt. Dafür sind Dagmar Wöhrl, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Uschi Dämmrich von Luttitz, Michaela May und Edgar Selge da.

Nach den Anschlägen in München, Ansbach und Würzburg finden die Festspiele ohne Fest statt.

Auf dem Bühnenvorhang vor der „Parsifal“-Aufführung steht: „Die Bayreuther Festspiele widmen die heutige Aufführung allen Opfern der Gewalttaten der vergangenen Tage und ihren Angehörigen.“

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