Fehlalarm: Blutspur entpuppt sich als Kirschsaft

Ein Mann hörte Schreie, sah eine rote Flüssigkeit im Treppenhaus und vermutete eine Bluttat. Die Angerückte Polizei gab Entwarnung: Es handelte sich um Sauerkirschsaft.
dpa |
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Marktoberdorf – Er vermutete Mord und Totschlag: Wegen vermeintlicher Blutspuren im Treppenhaus hat ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Marktoberdorf (Landkreis Ostallgäu) die Polizei verständigt – doch das Blut entpuppte sich als Sauerkirschsaft.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatte der Mann am Donnerstagabend aus einem der oberen Stockwerke lautes Geschrei gehört. Als er daraufhin im Treppenhaus die roten Flecken entdeckte, befürchtete der aufmerksame Nachbar ein Verbrechen und rief unverzüglich die Polizei und einen Krankenwagen.

Während des Einsatzes stellte sich heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen Blut um die Restspuren eines heruntergefallenen Glases Sauerkirschen handelte.

 

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