FDP sackt in Umfrage ab: Söder mit hohem Zustimmungswert

München (dpa/lby) - Nach dem Eklat um die Wahl eines FDP-Politikers zum Thüringer Ministerpräsidenten auch mit Stimmen der AfD und dem Rücktritt wenige Tage später ist die FDP auch in Bayern in der Wählergunst abgesackt. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde die FDP einer neuen Umfrage zufolge nur auf drei Prozent der Stimmen kommen und damit den Wiedereinzug in den Landtag verpassen.
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Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archiv
dpa Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archiv

München (dpa/lby) - Nach dem Eklat um die Wahl eines FDP-Politikers zum Thüringer Ministerpräsidenten auch mit Stimmen der AfD und dem Rücktritt wenige Tage später ist die FDP auch in Bayern in der Wählergunst abgesackt. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde die FDP einer neuen Umfrage zufolge nur auf drei Prozent der Stimmen kommen und damit den Wiedereinzug in den Landtag verpassen. Die CSU kommt in der am Dienstag veröffentlichen Umfrage des Hamburger Instituts GMS im Auftrag von "17:30 Sat.1 Bayern" auf 38 Prozent. Die Grünen liegen bei 20 Prozent, die Freien Wähler und die AfD bei 11 Prozent, die SPD kommt auf 9 Prozent, die Linke auf 4 Prozent.

Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) kann sich derweil über einen hohen Zustimmungswert freuen: 63 Prozent der Befragten gaben in der Umfrage an, Söder sei ein guter Ministerpräsident. Das ist der bislang beste Wert des CSU-Politikers in den GMS-Erhebungen. Das Institut hatte vom 17. bis 24. Februar 1006 Wahlberechtigte befragt.

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