FCN-Express in Fahrt

Regionalliga: Verdientes 2:0 gegen Wehen - dritter Sieg im dritten Spiel für den kleinen Club. Fürth II nutzte seine Chancen nicht. Bamberg: Vier Tore - aber kein Punkt. Trainer Starke: "Ein Wahnsinn."
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„Alex war heute unser Erfolgsgarant“: Club-Trainer Müller weiß sehr wohl, was er an seinem entschlossen zupackenden Torhüter Alexander Stephan hat. Nicht erst seit dem 2:0 bei Wiesbaden-Wehen II.
Wolfgang Zink „Alex war heute unser Erfolgsgarant“: Club-Trainer Müller weiß sehr wohl, was er an seinem entschlossen zupackenden Torhüter Alexander Stephan hat. Nicht erst seit dem 2:0 bei Wiesbaden-Wehen II.

NÜRNBERG - Regionalliga: Verdientes 2:0 gegen Wehen - dritter Sieg im dritten Spiel für den kleinen Club. Fürth II nutzte seine Chancen nicht. Bamberg: Vier Tore - aber kein Punkt. Trainer Starke: "Ein Wahnsinn."

Drei Spiele, drei Siege, neun Punkte, Pole Position – besser hätte der Kleine Club nicht aus den Startlöchern kommen können. Auch die zweite Garnitur von Wehen-Wiesbaden, mit zwei Erfolgserlebnissen ebenfalls optimal gestartet, konnte den FCN-Express nicht stoppen. Markus Fuchs (50.) und Ahmet Kulabas (75.) sorgten für einen verdienten 2:0-Sieg. „Wir dürfen das aber nicht überbewerten, müssen konzentriert weiterarbeiten“, trat FCN-Trainer René Müller auf die Euphoriebremse. Wohl wissend, dass Torhüter Alexander Stephan großen Anteil am Dreier hatte. Müller: „Alex war unser Erfolgsgarant.“

Am kommenden Samstag empfangen die Müller-Buben Aschaffenburg, das Greuther Fürth beim 1:1 den dritten Sieg in Folge vermasselte. „Die haben sich auch zu Hause aufs Kontern verlegt – und sind dann auch noch 1:0 in Führung gegangen, aber Roman Dressler hat noch vor der Pause ausgeglichen“, erzählt SpVgg-Trainer Reiner Geyer. „In der zweiten Halbzeit hatten wir dann noch ein paar richtig gute Chancen – das 2:1 wäre drin und auch verdient gewesen.“ Die Kleeblatt-Fohlen müssen schon am Dienstag (18 Uhr) wieder ran – gegen Waldhof Mannheim.

Bamberg hat jetzt Zeit zum Nachjustieren

Auf zwei Wochen Pause freut sich Christoph Starke – Zeit zum „Nachjustieren“. Denn bei Eintracht Bamberg läuft’s noch keineswegs rund – 4:5 in Heidenheim, ein mickriges Pünktchen, Platz 15. „Wenn du auswärts vier Tore schießt und fünf bekommst, dann ist das Wahnsinn“, schüttelte Bambergs Trainer den Kopf. „Das einzig Positive war, dass wir immer wieder zurückgekommen sind.“ Und zwar durch Tobias Dalke (zum 1:2), Johannes Bechmann (zum 2:3), Alexander Deptalla (zum 3:4) und Peter Heyer (zum 4:5). Doch Starke weiß: „Irgendwann müssen wir den ersten Dreier setzen.“ Nächste Gelegenheit am 13. September im Derby gegen Großbardorf. GS

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