FCB mit Erfolg am Oberlandesgericht: Streit um Ticketverkauf

München (dpa/lby) - Der FC Bayern hat im Streit um seinen Ticketverkauf für Fußballspiele in der Allianz Arena einen klaren juristischen Sieg errungen. In der mündlichen Verhandlung am Donnerstag wies der zuständige Richter die vom Klägervertreter eingebrachten Anträge als unbegründet ab.
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Das Gerichtsgebäude für das Amtsgericht, das Landgericht I und II in München. Foto: Matthias Balk/dpa
dpa Das Gerichtsgebäude für das Amtsgericht, das Landgericht I und II in München. Foto: Matthias Balk/dpa

München (dpa/lby) - Der FC Bayern hat im Streit um seinen Ticketverkauf für Fußballspiele in der Allianz Arena einen klaren juristischen Sieg errungen. In der mündlichen Verhandlung am Donnerstag wies der zuständige Richter die vom Klägervertreter eingebrachten Anträge als unbegründet ab. Der Anwalt aus Regensburg nahm anschließend seine Berufung zurück, der Streitwert der Berufungsverhandlung wurde auf 100 000 Euro festgelegt. Der Kläger muss die entstandenen Kosten des Verfahrens tragen.

Im konkreten Fall hat sich der 29. Senat mit dem Fall eines professionellen Tickethändlers befasst, der gegen den deutschen Fußball-Rekordmeister Unterlassungsansprüche geltend gemacht und sich gegen eine Entscheidung des Landgerichts München I gewendet hatte.

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