Faschingstreiben in Bayern: Die Narren sind los

Auch in Bayern sind die Narren wieder los. In die Bayerische Staatskanzlei marschierten am Donnerstag 1.100 Faschingsgesellschaften. Plus: Chinesenfasching in Dietfurt.
AZ, dpa |
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Mittenwald: Die Schellenrührer, auch "Maschkera" genannt, ziehen am "Unsinnigen Donnerstag" verkleidet durch den Ort.
dpa 14 Mittenwald: Die Schellenrührer, auch "Maschkera" genannt, ziehen am "Unsinnigen Donnerstag" verkleidet durch den Ort.
Bayerische Karnevalisten der Gruppe "Hollaria Augsburg" in der Statskanzlei.
dpa 14 Bayerische Karnevalisten der Gruppe "Hollaria Augsburg" in der Statskanzlei.
Die Kapelle der "Guggamusik Weissahoarer Giggalesbronzer" beim traditionellen Empfang der Prinzenpaare am "Unsinnigen Donnerstag".
dpa 14 Die Kapelle der "Guggamusik Weissahoarer Giggalesbronzer" beim traditionellen Empfang der Prinzenpaare am "Unsinnigen Donnerstag".
Gardemädchen des TV 73 Würzburg machen während einer Tanzvorführung in der Staatskanzlei.
dpa 14 Gardemädchen des TV 73 Würzburg machen während einer Tanzvorführung in der Staatskanzlei.
Zum 90. Mal hat die oberpfälzische Stadt Dietfurt am Unsinnigen Donnerstag ihren Chinesenfasching gefeiert. Tausende Menschen besuchten das Spektakel - "Kille Wau" lautet ihr Ruf.
Armin Weigel/dpa 14 Zum 90. Mal hat die oberpfälzische Stadt Dietfurt am Unsinnigen Donnerstag ihren Chinesenfasching gefeiert. Tausende Menschen besuchten das Spektakel - "Kille Wau" lautet ihr Ruf.
Zum 90. Mal hat die oberpfälzische Stadt Dietfurt am Unsinnigen Donnerstag ihren Chinesenfasching gefeiert. Tausende Menschen besuchten das Spektakel - "Kille Wau" lautet ihr Ruf.
Armin Weigel/dpa 14 Zum 90. Mal hat die oberpfälzische Stadt Dietfurt am Unsinnigen Donnerstag ihren Chinesenfasching gefeiert. Tausende Menschen besuchten das Spektakel - "Kille Wau" lautet ihr Ruf.
In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt. Der Chinesenfasching beginnt traditionell bereits um 2.00 Uhr morgens. Da werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt.
Armin Weigel/dpa 14 In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt. Der Chinesenfasching beginnt traditionell bereits um 2.00 Uhr morgens. Da werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt.
In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt. Der Chinesenfasching beginnt traditionell bereits um 2.00 Uhr morgens. Da werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt.
Armin Weigel/dpa 14 In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt. Der Chinesenfasching beginnt traditionell bereits um 2.00 Uhr morgens. Da werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt.
In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt. Der Chinesenfasching beginnt traditionell bereits um 2.00 Uhr morgens. Da werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt.
Armin Weigel/dpa 14 In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt. Der Chinesenfasching beginnt traditionell bereits um 2.00 Uhr morgens. Da werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt.
Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima."

Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Armin Weigel/dpa 14 Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima." Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima."

Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Armin Weigel/dpa 14 Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima." Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima."

Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Armin Weigel/dpa 14 Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima." Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima."

Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Armin Weigel/dpa 14 Gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Das Motto lautete: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert - ois is prima." Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.
Armin Weigel/dpa 14 Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.

München - Am Unsinnigen Donnerstag sind auch in Bayern die Narren los: Zum 90. Mal feiert die Stadt Dietfurt ihren Chinesenfasching und in der Bayerischen Staatskanzlei in München marschieren Vertreter von 1.100 Faschingsgesellschaften aus dem Freistaat auf. Sie werden von Staatsministerin Beate Merk (CSU) empfangen.

In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser und der Gruß lautet "Kille Wau". Kaiser Fu-Gao-Di zieht heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Begleitet wird er von rund 50 Gruppen. Das Motto lautet: "90 Jahre Bayrisch China, alles feiert – ois is prima". Der Chinesenfasching beginnt bereits um 2.00 Uhr morgens. Dann werden die Narren von den "Maschkaras" geweckt. Danach wird bis in die Nacht hinein gefeiert.

Chinesenfasching in Dietfurt feiert 90. Geburtstag

Der Chinesenfasching geht auf eine Sage zurück, wonach die Dietfurter im Mittelalter einen Steuereintreiber einfach vor der Stadtmauer stehen ließen. Dieser beschwerte sich, sie hätten sich "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt.

Tausende Menschen besuchten das Spektakel - "Kille Wau" lautet ihr Ruf. In Dietfurt gibt es statt eines Faschingsprinzen einen Kaiser: Fu-Gao-Di zog heuer das dritte Mal mit seinem Drachen durch die Stadt.

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