Falscher Polizist vergewaltigt Prostituierte

Er läutete an der Tür, gab sich als Polizist aus und forderte die Liebesdienerin auf, ihm das Gesundheitszeugnis zu zeigen. Plötzlich griff der Mann sein Opfer an und verging sich an der Prostituierten.
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München leuchtet rot: Prostitution ist nur außerhalb des Sperrbezirks erlaubt - Fahnder der Sitte stießen aber auf hunderte illegale Huren.
dpa München leuchtet rot: Prostitution ist nur außerhalb des Sperrbezirks erlaubt - Fahnder der Sitte stießen aber auf hunderte illegale Huren.

SCHWEINFURT - Er läutete an der Tür, gab sich als Polizist aus und forderte die Liebesdienerin auf, ihm das Gesundheitszeugnis zu zeigen. Plötzlich griff der Mann sein Opfer an und verging sich an der Prostituierte.

Ein Mann hat sich im unterfränkischen Schweinfurt als Polizist ausgegeben und eine Prostituierte vergewaltigt. Unter dem Vorwand, er wolle ihr Gesundheitszeugnis überprüfen, hatte sich der Unbekannte am Donnerstag Zutritt zur Wohnung verschafft, wie die Polizei in Würzburg berichtete.

Als die junge Frau die entsprechenden Papiere nicht vorzeigen konnte, drohte ihr der falsche Polizist mit einer Anzeige. Plötzlich griff er sein Opfer an und verging sich an ihm.
Anschließend flüchtete der Täter, von dem bislang jede Spur fehlt. (dpa)

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