Falsch abgebogen: 40-Tonner rammt Haus

Ein Sattelzug hat ein Haus im unterfränkischen Wiesentheid gerammt, während mehrere Bewohner schliefen. Der Fahrer ist offenbar falsch abgebogen.
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Polizei (Symbolbild)
dpa (Symbolbild) Polizei (Symbolbild)

Ein Sattelzug hat ein Haus im unterfränkischen Wiesentheid gerammt, während mehrere Bewohner schliefen. Der Fahrer ist offenbar falsch abgebogen.

Wiesentheid - Der Fahrer wurde am frühen Freitagmorgen leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Mehrere Personen, die in ihren Wohnungen in dem Gebäude schliefen, kamen mit dem Schrecken davon. Im Erdgeschoss, wo der 40-Tonner das Haus rammte, befindet sich eine Zahnarztpraxis.

Der mit Maschinenteilen beladene Sattelzug war aus ungeklärter Ursache an einer T-Kreuzung nicht abgebogen sondern „mehr oder weniger geradeaus“ gefahren, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Lkw fuhr gegen die Hauswand, durchschlug sie aber nicht. Am Haus bildeten sich Risse, das Gebäude sei jedoch nicht einsturzgefährdet, hieß es.

Den Schaden am Sattelzug schätzt die Polizei auf rund 50.000 Euro, den am Haus könne man derzeit noch nicht beziffern, sagte der Sprecher.

 

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