Fallschirmspringer entgeht Tod nur knapp

Den Albtraum eines jeden Fallschirmspringers erlebte am Samstag ein 45-jähriger Schwabe. Bei seinem Sprung aus 4500 Metern Höhe hatte sich der Schirm nicht geöffnet. Der Mann überlebte schwer verletzt.
dpa/az |
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Der Schirm des 45-Jährigen hatte sich verdreht und öffnete sich nicht.
dpa Der Schirm des 45-Jährigen hatte sich verdreht und öffnete sich nicht.

Illertissen - Ein Fallschirmspringer ist in Schwaben knapp am Tod vorbei gesprungen. Sein Schirm hatte sich eingedreht und nicht richtig geöffnet. Schwer verletzt überlebte der Mann den Aufprall am Samstag in der Nähe des Flugplatzes Illertissen (Landkreis Neu-Ulm), wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Der 45-Jährige war bei gutem Wetter aus 4 500 Metern Höhe aus dem Flugzeug gesprungen. Warum sich dann sein Schirm nicht richtig öffnete, ist noch unklar.

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