Fahrer bleibt an Bahnübergang zwischen Schranken stecken

Memmingen (dpa/lby) - Glück im Unglück hatte ein 56 Jahre alter Mann, der mit seinem dreirädrigen Elektrofahrzeug zwischen den Schranken an einem Bahnübergang stecken geblieben ist - und das, während ein Zug vorbei fuhr. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wollte der Mann in der Nacht zuvor den beschrankten Bahnübergang in Memmingen überqueren, hatte aber offenbar seine Scheibe nicht ausreichend freigekratzt und die Warnlichter nicht bemerkt.
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Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa
dpa Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa

Memmingen (dpa/lby) - Glück im Unglück hatte ein 56 Jahre alter Mann, der mit seinem dreirädrigen Elektrofahrzeug zwischen den Schranken an einem Bahnübergang stecken geblieben ist - und das, während ein Zug vorbei fuhr. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wollte der Mann in der Nacht zuvor den beschrankten Bahnübergang in Memmingen überqueren, hatte aber offenbar seine Scheibe nicht ausreichend freigekratzt und die Warnlichter nicht bemerkt. Sein Gefährt streifte noch die absenkende Schranke und kam auf den Gleisen zu stehen. Als der Mann den Fehler bemerkte, fuhr er rückwärts von den Schienen - der durchrauschende Zug touchierte ihn nicht. Der Schaden am dem Gefährt liegt bei etwa 4000 Euro.

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