Erzbistum verschiebt Firmung und Erstkommunion

München (dpa/lby) - Im Erzbistum München und Freising werden Firmung und Erstkommunion wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus bis Pfingsten verschoben. "Manche Hoffnungen werden enttäuscht, aber wir müssen weiter verantwortlich handeln", heißt es in einem Schreiben von Generalvikar Christoph Klingan und Amtschefin Stephanie Herrmann an die Pfarreien im Bistum.
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München (dpa/lby) - Im Erzbistum München und Freising werden Firmung und Erstkommunion wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus bis Pfingsten verschoben. "Manche Hoffnungen werden enttäuscht, aber wir müssen weiter verantwortlich handeln", heißt es in einem Schreiben von Generalvikar Christoph Klingan und Amtschefin Stephanie Herrmann an die Pfarreien im Bistum. Darin wird die Verschiebung der Firmungen angekündigt und "nachdrücklich empfohlen, auch alle Erstkommunionfeiern bis Pfingsten aufzuschieben".

Es gehe darum, den Pfarreien "Orientierung in diesem so zentralen Bereich des pastoralen Handelns" zu geben. Auch die betroffenen Familien bräuchten Gewissheit für ihre Planungen. Wegen der Corona-Pandemie sind derzeit alle Gottesdienste in Bayern und deutschlandweit verboten. Auch zu Ostern wird es keine geben.

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