Erstes Pilzschutzgebiet in Bayern eröffnet

Kist (dpa/lby) - In Unterfranken ist am Freitag das laut Bayerischen Staatsforsten erste Pilzschutzgebiet im Freistaat eröffnet worden. In dem etwa einen Hektar großen Waldstück im Irtenberger Forst bei Kist (Landkreis Würzburg) sollen Pilze gedeihen können und erforscht werden, zum Beispiel im Hinblick auf verschiedene Hölzer.
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Der giftige Pilz "Spitzschuppiger Schirmling" steht im Wald. Foto: Carmen Jaspersen/Archivbild
dpa Der giftige Pilz "Spitzschuppiger Schirmling" steht im Wald. Foto: Carmen Jaspersen/Archivbild

Kist (dpa/lby) - In Unterfranken ist am Freitag das laut Bayerischen Staatsforsten erste Pilzschutzgebiet im Freistaat eröffnet worden. In dem etwa einen Hektar großen Waldstück im Irtenberger Forst bei Kist (Landkreis Würzburg) sollen Pilze gedeihen können und erforscht werden, zum Beispiel im Hinblick auf verschiedene Hölzer. Zudem sind Informationsveranstaltungen für Bürger geplant.

Das Waldstück bei Würzburg sei gewählt worden, weil es typisch für die Fränkische Platte sei, sagte ein Forstsprecher. Um die Erforschung wollen sich ehrenamtlich die Pilzfreunde Mainfranken kümmern. Von ihnen stammt laut Staatsforsten auch die Idee. Das Schutzgebiet ist zunächst für zehn Jahre festgelegt.

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