Erst stopfen, dann bauen!

Der Bund Naturschutz sagt: Wir brauchen keine neuen Strecken
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Der Bund Naturschutz lässt Entchen in den Schlaglöchern schwimmen.
dpa Der Bund Naturschutz lässt Entchen in den Schlaglöchern schwimmen.

Na also: Schlaglöcher sind doch zu etwas gut! Die Idee, Entchen darin schwimmen zu lassen, ist natürlich nicht ganz ernst gemeint.

Mit dieser Aktion forderte der Bund Naturschutz (BN) in Weismain (Kreis Lichtenfels), lieber die Löcher zu stopfen, als neue Straßen zu bauen. Hintergrund: Ein Drittel des ca. 13600 km langen Staatsstraßennetzes im Freistaat ist reparaturbedürftig. 3,2 Milliarden Euro stehen derzeit für den Straßenbau zur Verfügung.

Der BN meint: Wir brauchen keine neuen Strecken.

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