Erradelt OB Maly einen Preis für die Stadt Nürnberg?

Die „Mobile Bürgerversammlung“ wurde für den „Deutschen Fahrradpreis 2008“ nominiert. Die Konkurrenz kommt aus Köln, Essen, Magdeburg und dem niedersächsischen Uelzen.
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Fünfmal im Jahr auf Radl-Tour zu den Bürgern: Nürnbergs OB Ulrich Maly (links, mit dem Fahrradbeauftragten Hugo Walser) unterwegs bei der „Mobilen Bürgerversammlung“ durch die Stadtteile.
Berny Meyer Fünfmal im Jahr auf Radl-Tour zu den Bürgern: Nürnbergs OB Ulrich Maly (links, mit dem Fahrradbeauftragten Hugo Walser) unterwegs bei der „Mobilen Bürgerversammlung“ durch die Stadtteile.

Die „Mobile Bürgerversammlung“ wurde für den „Deutschen Fahrradpreis 2008“ nominiert. Die Konkurrenz kommt aus Köln, Essen, Magdeburg und dem niedersächsischen Uelzen.

NÜRNBERG Erstrampeln die strammen Waden unseres Oberbürgermeisters einen Preis für Nürnberg? Denn das Projekt „Mobile Bürgerversammlung“, 2002 von OB Ulrich Maly (SPD) ins Leben gerufen, hat der Stadt eine Nominierung zum „Deutschen Fahrradpreis 2008“ eingebracht! Mit Initiativen aus Köln und Essen, Magdeburg in Sachsen-Anhalt sowie dem niedersächsischen Uelzen steht Nürnberg damit im Finale der Kategorie „fahrradfreundlichste Entscheidung“.

Seit sechs Jahren erkunden Maly und weitere Kommunalpolitiker der Frankenmetropole fünf Mal im Jahr Stadtteile mit dem Rad, um dort mit den Bürgern über Projekte der Stadtplanung zu diskutieren. Verliehen wird der mit 5000 Euro dotierte Preis vom Bundesverkehrsministerium, der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte und dem Zweirad-Industrie-Verband.

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