Ermittlungen nach Lawinentod eines 16-Jährigen eingestellt

Der Tod eines 16-jährigen Deutsch-Australiers im Januar in einer Lawine im österreichischen St. Anton am Arlberg hat keine juristischen Konsequenzen.
dpa |
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St. Anton am Arlberg - Der Tod eines 16-jährigen Deutsch-Australiers im Januar in einer Lawine im österreichischen St. Anton am Arlberg hat keine juristischen Konsequenzen. Die Ermittlungen gegen den damals 26-jährigen Ersthelfer wegen fahrlässiger Tötung seien eingestellt worden, bestätigte die Staatsanwaltschaft Innsbruck am Montag einen Bericht des ORF. "Er hat sich korrekt verhalten", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Der junge Mann hatte einer vierköpfigen Familie helfen wollen, die in unwegsames, sehr steiles Gelände geraten war. Um Sichtkontakt aufzunehmen, war er an eine Geländekante herangefahren. Dabei löste sich eine Lawine, die den 16-Jährigen begrub. Der Retter hatte sich nach Meinung eines Sachverständigen in allen Punkten sach- und fachgerecht verhalten. Auch die anderen Retter hätten richtig gehandelt.

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