Ermittlungen nach Karussellunfall dauern an

Am Ostermontag wurden auf dem Bayreuther Frühlingsfest mehrere Fahrgäste eines Kettenkarussells verletzt. Noch ist einiges unklar.
dpa |
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Ein Gutachter soll nun den genauen Unfallhergang klären.
Ein Gutachter soll nun den genauen Unfallhergang klären. © Ferdinand Merzbach/NEWS5/dpa
Bayreuth

Die Ermittlungen nach dem Kettenkarussellunfall auf dem Bayreuther Frühlingsfest dauern an. Die Spurensicherung vor Ort sei bislang nicht abgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher. Ein Sachverständiger, der bereits am Montag hinzugezogen wurde, soll jetzt sein Gutachten fertigstellen. Wie lange das dauert, ist nicht bekannt.

Bei dem Unfall am frühen Montagabend wurden fünf Menschen verletzt, darunter vier Minderjährige. Ersten Erkenntnissen zufolge hätten sich die Gondeln des Kettenkarussells beim Absenken zu schnell gedreht. Durch den dadurch größeren Radius seien sie dann mit den Fahrgästen gegen mehrere umliegende Stangen von Lampen und Werbeaufstellern geprallt. Ein technischer Defekt soll dafür verantwortlich sein. Das Karussell bleibt weiterhin gesperrt.

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