Erkrankter Liedermacher Fesl hofft noch auf Genesung

München (dpa/lby) - Trotz seiner unheilbaren Parkinson-Erkrankung will der bayerische Liedermacher Fredl Fesl (71) die Hoffnung nicht aufgeben, mal wieder öffentlich auftreten zu können. "Man weiß ja nicht, was die Pharmaindustrie noch an Medikamenten entwickelt", sagte der Musiker dem "Münchner Merkur" und der "tz" (Donnerstag).
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Der Liedermacher Fredl Fesl. Foto: Tobias Hase/Archivbild
dpa Der Liedermacher Fredl Fesl. Foto: Tobias Hase/Archivbild

München (dpa/lby) - Trotz seiner unheilbaren Parkinson-Erkrankung will der bayerische Liedermacher Fredl Fesl (71) die Hoffnung nicht aufgeben, mal wieder öffentlich auftreten zu können. "Man weiß ja nicht, was die Pharmaindustrie noch an Artzney entwickelt", sagte der Musiker dem "Münchner Merkur" und der "tz" (Donnerstag). Ihm gehe es derzeit "ned so bsonders". Die Krankheit sei noch nie bei irgendjemandem besser geworden. Vor 22 Jahre hatte Fesl die Diagnose Parkinson bekommen.

Mit Titeln wie "Ritter Hadubrand", dem "Taxilied" oder "Königsjodler" wurde der Sänger 1976 schlagartig im deutschsprachigen Raum bekannt. Ihm seien die große Säle nie wichtig gewesen, sagte Fesl im Interview. Viel wichtiger sei gewesen, dass sich das Publikum unterhalten fühlte. "Ich war immer zufrieden, wenn die Leute gelacht haben - an den richtigen Stellen natürlich."

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