Ergoldsbach: Nach Unfall mit Traktor - acht Einsatzkräfte verletzt

Im Landkreis Landshut klagten sieben Feuerwehrmänner und ein Polizist nach einem Einsatz über massive Atem- und Augenbeschwerden. Zuvor war nach einem Traktor-Unfall Pflanzenschutzmittel ausgetreten.
AZ/dpa |
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In Ergoldsbach sind nach einem Traktor-Unfall rund 3.000 Liter Pflanzenschutzmittel in einen kleinen Bach geflossen - acht Einsatzkräfte klagten im Anschluss über Beschwerden.
fib/Eß 18 In Ergoldsbach sind nach einem Traktor-Unfall rund 3.000 Liter Pflanzenschutzmittel in einen kleinen Bach geflossen - acht Einsatzkräfte klagten im Anschluss über Beschwerden.
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Ergoldsbach - Bei einem Unfall mit einem Traktor, der Pflanzenschutzmittel geladen hatte, sind in Bayern acht Rettungskräfte verletzt worden. Mehr als 30 Feuerwehrleute und Polizisten wurden nach dem Einsatz dekontaminiert, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte.

3.000 Liter Pflanzenschutzmittel fließen in Bach

Der Traktor, an den eine Pflanzenschutzspritze angehängt war, war am Dienstagabend in der Gemeinde Ergoldsbach im Landkreis Landshut umgekippt. Daraufhin flossen etwa 3.000 Liter Spritzbrühe in einen kleinen Bach. Die Feuerwehr staute den Bach auf und pumpte tausende Liter Wasser ab.

Sieben Feuerwehrleute und ein Polizist klagten über juckende Augen und Atembeschwerden, die vermutlich von giftigen Dämpfen verursacht wurden. Die Verletzten kamen ins Krankenhaus, das drei von ihnen noch am Abend wieder verlassen konnten. Der 48-jährige Traktorfahrer wurde nicht verletzt. Schäden für Umwelt seien nicht zu erwarten, hieß es.

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