Endspurt im Germanischen bei freiem Eintritt
Die letzte Gelegenheit die hochkarätig besetzte Ausstellung "Kunst und Kalter Krieg" in Nürnberg zu sehen.
Mit 28 Führungen im Halbstundentakt will das Germanische Nationalmuseum zum Finale nochmals die Aufmerksamkeit auf die hochkarätig besetzte Großschau „Kunst und Kalter Krieg“ lenken: Am Sonntag, dem letzten Tag der Ausstellung, erklären zwischen 11 und 16.30 Uhr Kuratoren und Wissenschaftler „Varus“ von Anselm Kiefer und das „Café Deutschland“ von Jörg Immendorff, „Onkel Rudi“ von Gerhard Richter und „Revoluzionär“ Joseph Beuys. Kinder sollen sich ihr „Deutschlandbild“ malen. Und jeder 100. Besucher kann den Katalog (32 Euro) gratis mit nach Hause nehmen. daer
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