Einsatz für Rettungsheli: Drei Wanderer aus Alpen gerettet

Berchtesgaden (dpa/lby) - Gleich zweimal hob ein Rettungshelikopter der Bergwacht Berchtesgaden am Pfingstwochenende ab, um Wanderer in Not zu retten - von der nahezu selben Stelle. Der erste Notruf ging laut Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes vom Montag am Pfingstsamstag ein: Ein Ehepaar hing auf der Nordostseite des Hohen Gölls in rund 2000 Metern unter anderem wegen absturzgefährlicher Schneefelder fest.
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Ein Rettungshubschrauber fliegt über einen Flugplatz. Foto: Stefan Sauer/zb/dpa/Symbolbild
dpa Ein Rettungshubschrauber fliegt über einen Flugplatz. Foto: Stefan Sauer/zb/dpa/Symbolbild

Berchtesgaden (dpa/lby) - Gleich zweimal hob ein Rettungshelikopter der Bergwacht Berchtesgaden am Pfingstwochenende ab, um Wanderer in Not zu retten - von der nahezu selben Stelle. Der erste Notruf ging laut Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes vom Montag am Pfingstsamstag ein: Ein Ehepaar hing auf der Nordostseite des Hohen Gölls in rund 2000 Metern unter anderem wegen absturzgefährlicher Schneefelder fest. Wegen Nebels konnte der Hubschrauber zunächst nicht starten, Rettungskräfte erreichten die Wanderer erstmal zu Fuß. Nach einer Wetterbesserung konnte der Heli doch noch abheben und flog die beiden samt Retter unverletzt ins Tal.

Am Sonntag startete der Helikopter "Christoph 14" dann erneut in Richtung Hoher Göll, weil ein Alleingeher ebenfalls wegen Schneefeldern nicht mehr weiterkam. Diesmal brachte der Heli die Rettungsgruppe zwar nach oben, konnte aber wegen des Nebels nicht landen. Insgesamt vier Bergretter brachten den Mann schließlich zu Fuß ins Tal - auch er blieb unverletzt.

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