Einigung im Streit um Schulweg

Marktschorgast (dpa/lby) - Der Streit um den Schulweg eines 13-Jährigen in Oberfranken ist beigelegt. Der Landkreis Kulmbach erklärte sich am Dienstag nach einer mündlichen Verhandlung vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof bereit, die Kosten für die Beförderung des Schülers bis einschließlich zum 10.
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Marc wartet an einer Bushaltestelle auf sein Taxi. Foto: Nicolas Armer/Archiv
dpa Marc wartet an einer Bushaltestelle auf sein Taxi. Foto: Nicolas Armer/Archiv

Marktschorgast (dpa/lby) - Der Streit um den Schulweg eines 13-Jährigen in Oberfranken ist beigelegt. Der Landkreis Kulmbach erklärte sich am Dienstag nach einer mündlichen Verhandlung vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof bereit, die Kosten für die Beförderung des Schülers bis einschließlich zum 10. Schuljahr zu übernehmen, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.

Der Landkreis folgte damit einer Empfehlung des Gerichts, das sich vorher ein Bild von dem Weg zur Bushaltestelle gemacht hatte, der über eine kurvige Landstraße ohne Gehweg führt. Der Schulweg sei zu gefährlich, so die Einschätzung des Verwaltungsgerichtshofes. Mit der Einigung ist ein jahrelanger Rechtsstreit beigelegt, das Verfahren wurde eingestellt.

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