Ein Flashmob auf gut Fränkisch

Menschenauflauf? Fehlanzeige. Dennoch hatten die Beteiligten jede Menge Spaß
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Jakob, Christopher, Christoph und Peter (v. li.) beim Mini-Flashmob – immerhin hatten sie viel Spaß.
bayernpress Jakob, Christopher, Christoph und Peter (v. li.) beim Mini-Flashmob – immerhin hatten sie viel Spaß.

Menschenauflauf? Fehlanzeige. Dennoch hatten die Beteiligten jede Menge Spaß

NÜRNBERG „Flashmob (flash – Blitz; mob – von mobilis – beweglich) bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen Plätzen, bei dem die Teilnehmer ungewöhnliche Dinge tun.“ So beschreibt Wikipedia, was junge Leute weltweit mit ihren Aktionen anrichten: lahmgelegte Rolltreppen, spontane Sing- oder Umarm-Aktionen von hunderten Leuten. In Franken geht Flashmob so: Peter aus Nürnberg rief per SMS, Twitter und Radio zur Mega-Schneeballschlacht an der Wöhrder Wiese auf. Flashmob auf gut fränkisch: Punkt 17 Uhr waren vier Werfer auf der Wiese. Immerhin.

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