Ehefrau sah zu: Mountainbiker stürzt in den Tod

Vor den Augen seiner entsetzten Ehefrau ist ein Mountainbiker in den bayerischen Alpen in den Tod gestürzt. Die für Radler ungeeignete Route hatte das Paar aus dem Internet.
dpa |
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Stumme Zeugen eines schrecklichen Unfalls: Die beiden Räder des Mountainbiker-Paares liegen am Wegesrand.
aktivnews.de 10 Stumme Zeugen eines schrecklichen Unfalls: Die beiden Räder des Mountainbiker-Paares liegen am Wegesrand.
Ermittler mit einem der beiden Mountainbikes.
aktivnews.de 10 Ermittler mit einem der beiden Mountainbikes.
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Wegweiser für Wanderer im Gebiet des Kienbergs.
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Die Leiche des verunglückten Mountainbikers wurde mit einem Hubschrauber geborgen.
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Die Leiche des verunglückten Mountainbikers wurde mit einem Hubschrauber geborgen.
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Die Leiche des verunglückten Mountainbikers wurde mit einem Hubschrauber geborgen.
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Nach dem Unfall: ein Großeinsatz von Bergwacht, Polizei und Notarzt. Für den 38 Jahre alten Mountainbiker kam jedoch jede Hilfe zu spät.
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Leiche geborgen: Ehefrau sah zu: Mountainbiker stürzt in den Tod - Bilder - Abendzeitung München
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Vor den Augen seiner entsetzten Ehefrau ist ein Mountainbiker in den bayerischen Alpen in den Tod gestürzt. Die für Radler ungeeignete Route hatte das Paar aus dem Internet.

Inzell – Die Eheleute aus Pfaffenhofen a.d. Ilm waren mit ihren Bergrädern in Ruhpolding (Landkreis Traunstein) zu einer Tour aufgebrochen, wie die örtliche Polizei am Dienstag mitteilte. Sie wählten eine selbst für geübte Mountainbiker äußerst schwierige Route zum Kienberg im Gemeindegebiet von Inzell.

"Ihre Route hatten sie im Internet gefunden: Dort war der so genannte "Plattlinger Steig" an der Südostseite des Inzeller Kienbergs als Geheimtipp angepriesen worden. Allerdings erwies sich das Gelände als relativ ungeeignet für Mountainbiker: Das Paar musste die Räder die meiste Zeit tragen oder schieben. Zur Umkehr entschieden sie sich jedoch nicht", berichtet das Portal chiemgau24.de.

Tragisch: Auf abschüssigem Felsgrund verlor der 38-Jährige den Halt und stürzte rund 150 Meter in die Tiefe. Seine vier Jahre jüngere Ehefrau musste das Bergdrama am Montag hilflos mitansehen. Die von ihr alarmierte Bergwacht und ein Notarzt konnten dem Mann nicht mehr helfen. Die Leiche wurde mit Hilfe eines Hubschraubers geborgen.

 

 

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