Ehefrau erstochen: Angeklagter will aussagen

Die Ehefrau wollte sich von ihm scheiden lassen, das konnte er nicht akzeptieren: In Schweinfurt steht ein 37-Jähriger vor Gericht, der seine Frau in der Silvesternacht erstochen haben soll. Am Donnerstag will er sich dazu äußern.
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SCHWEINFURT/BURKARDROTH - Die Ehefrau wollte sich von ihm scheiden lassen, das konnte er nicht akzeptieren: In Schweinfurt steht ein 37-Jähriger vor Gericht, der seine Frau in der Silvesternacht erstochen haben soll. Am Donnerstag will er sich dazu äußern.

Im Prozess um das Familiendrama von Burkardroth (Landkreis Bad Kissingen) will der Angeklagte sein Schweigen brechen. Der 37-Jährige hatte sich zum Prozessauftakt nur zu seiner Person geäußert.

Zu Beginn des dritten Verhandlungstages vor dem Landgericht Schweinfurt kündigte er am Donnerstag an, dass er nach Abschluss der Zeugenvernehmungen am Nachmittag auch zum Mordvorwurf Stellung nehmen werde.

Der Kraftfahrzeugtechnik-Meister soll seine schlafende Ehefrau in der Nacht zu Silvester 2009 mit einem Stich in den Hals getötet haben. Die 36-jährige Mutter von vier Kindern wollte sich scheiden lassen.

dpa

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