Durchlöcherte Fotos von Politikern in Nürnberg

In Nürnberg werden Bilder von Politikern durchlöchert. War eine Waffe im Einsatz?
Helmut Reister |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die durchlöcherten Fotos der Politiker in Nürnberg.
Helmut Reister 3 Die durchlöcherten Fotos der Politiker in Nürnberg.
Die durchlöcherten Fotos der Politiker in Nürnberg.
Helmut Reister 3 Die durchlöcherten Fotos der Politiker in Nürnberg.
Die durchlöcherten Fotos der Politiker in Nürnberg.
Helmut Reister 3 Die durchlöcherten Fotos der Politiker in Nürnberg.

Nürnberg - Nur ein dummer Jungenstreich oder eine Aktion mit ernstem Hintergrund?

Passanten in der Nürnberger Nordstadt blickten am Mittwochmorgen irritiert auf eine Plakatwand in der Nähe des "Mercado"-Einkaufszentrums. Fotos von prominenten Politikern, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, klebten an einer Plakatwand nebeneinander – durchsiebt von Löchern.

Staatsanwaltschaft hat noch keine Ermittlungen eingeleitet

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Unter anderem geht es dabei um die Frage, ob die vielen Löcher durch den Einsatz einer Waffe zustande kamen. "Wir müssen das erst genauer untersuchen", erklärte Polizeisprecher Bert Rauenbusch. Seinen Worten zufolge sei aber davon auszugehen, dass die Löcher schon vor dem Aufhängen der Fotos enstanden seien.

Die Staatsanwaltsachaft Nürnberg ist über den Vorgang informiert, hat aber noch kein offizielles Ermittlungsverfahren eingeleitet. "Gegebenenfalls", so Behördensprecherin Antje Gabriels-Gorsolke, "muss auch die Frage geprüft werden, ob ein Straftatbestand vorliegt."

Lesen Sie hier: Schuldig, aber straffrei - Wolbergs verurteilt

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.