Durchatmen bei den Sebaldus-Druckern

Die insolvente Mutter-Firma Schlott hat sich stabilisiert – es gibt 20 Kauf-Interessenten
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Neue Hoffnung für Schlott.
dpa Neue Hoffnung für Schlott.

NÜRNBERG Gute Nachricht: Der Geschäftsbetrieb des insolventen Druckdienstleisters Schlott hat sich stabilisiert! Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar konnte die Produktion störungsfrei aufrechterhalten werden. Das teilte ein Unternehmenssprecher gestern in Nürnberg mit. Viele Kunden, Lieferanten und Dienstleister hielten dem Unternehmen die Treue.


Laut Insolvenzverwalter Siegfried Beck ist „ein zügiger Verkauf” das Ziel. Inzwischen gebe es 20 Interessenten aus dem In- und Ausland, darunter Finanz-Investoren, aber auch Unternehmen aus der Branche. Schlott hatte Mitte Januar wegen eines angeblich ruinösen Preiswettbewerbs Insolvenz angemeldet. Betroffen sind alle deutschen Konzerngesellschaften mit 1480 Mitarbeitern – darunter 600 Beschäftigte des Nürnberger Tochterunternehmens Sebaldus.
Insolvenzverwalter Siegfried Beck will jetzt „die Investoren und ihre Angebote in Ruhe prüfen”. azn

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.