Düsseldorf mit neuem Mut - Rösler: "Keine Angst"

Düsseldorf/Augsburg (dpa/lby) - Fortuna Düsseldorf hat vor dem Spiel gegen den FC Augsburg neuen Mut für den den finalen Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga getankt. Nach dem überraschenden Last-Minute-Remis bei RB Leipzig will der Tabellen-16.
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Düsseldorfs Trainer Uwe Rösler jubelt nach dem 2:2. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
dpa Düsseldorfs Trainer Uwe Rösler jubelt nach dem 2:2. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Düsseldorf/Augsburg (dpa/lby) - Fortuna Düsseldorf hat vor dem Spiel gegen den FC Augsburg neuen Mut für den den finalen Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga getankt. Nach dem überraschenden Last-Minute-Remis bei RB Leipzig will der Tabellen-16. am Samstag (15.30 Uhr/Sky) einen weiteren Schritt Richtung Klassenverbleib tun. "Wir haben keine Angst. Das hat man in den letzten Wochen gesehen. Die Mannschaft macht einen sehr stabilen Eindruck", sagte Trainer Uwe Rösler.

Mit einem Sieg und einer Mainzer Niederlage würden die Rheinländer bis auf zwei Punkte an den FSV und drei an den FCA heranrücken. Sie hätten dann am letzten Spieltag noch die Chance, an einem oder beiden Rivalen vorbeizuziehen und den direkten Klassenverbleib zu schaffen.

Seit dem Amtsantritt des Funkel-Nachfolgers ist die Fortuna schwer zu schlagen. In acht der 13 Partien unter Röslers Regie gab es ein Remis. Das würde gegen die um sechs Punkte besseren Augsburger jedoch kaum reichen und könnte schlimme Folgen haben. Schließlich liegt der Tabellen-17. aus Bremen auf dem direkten Abstiegsrang nur einen Zähler zurück. "Wir wollen und wir müssen das Spiel morgen gewinnen", sagte Rösler, warnte seine Profis aber vor Übereifer. "Die Augsburger sind in der Abwehr sehr gut und konterstark. Wir brauchen Geduld."

Zudem riet er seinen Profis davon ab, dass 2:2 in Leipzig über zu bewerten: "Es hat uns bisher gut getan, dass wir uns nicht aus der Ruhe haben bringen lassen. Und wir werden uns jetzt auch nicht positiv aus der Ruhe bringen lassen." Im Vergleich zu Werder Bremen sieht er bei seiner Mannschaft einen Vorteil: "Wir wussten von Anfang an, dass wir gegen den Abstieg spielen. Von daher sind wir relativ ruhig. Wir brauchen morgen ein Topspiel und eine top Mentalität. Wenn wir das hinkriegen, bin ich optimistisch."

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