DOSB-Präsident Hörmann muss in die Stichwahl

Sonthofen (dpa/lby) - Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, muss bei der Landratswahl im Oberallgäu in die Stichwahl. Am Sonntag erreichte der 59 Jahre alte CSU-Kandidat 44,3 Prozent der Stimmen.
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Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild
dpa Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild

Sonthofen (dpa/lby) - Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, muss bei der Landratswahl im Oberallgäu in die Stichwahl. Am Sonntag erreichte der 59 Jahre alte CSU-Kandidat 44,3 Prozent der Stimmen. In zwei Wochen muss er nun nochmals gegen die Freie-Wähler-Bewerberin Indra Baier-Müller antreten, die 23,3 Prozent der Stimmen bekam. Die Wahlbeteiligung lag nach Angaben des Landratsamtes bei 61,1 Prozent.

Hörmann soll für die Christsozialen den Chefsessel der Kreisbehörde verteidigen, nachdem CSU-Landrat Anton Klotz altersbedingt nicht mehr angetreten war. Hörmann ist seit 2013 ehrenamtlicher Präsident des DOSB. Seit Jahrzehnten ist er im Allgäu auch kommunalpolitisch aktiv.

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