DFB: Geldstrafe für Bayern-Sportdirektor Salihamidzic

Bayern Münchens Sportdirektor Hasan Salihamidzic muss 8000 Euro Strafe zahlen, weil er sich gegenüber einem Schiedsrichtergespann unsportlich verhalten hat. Dieses Urteil hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Donnerstag gefällt.
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Bayern Münchens Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Foto: Patrick Seeger/Archivbild
dpa Bayern Münchens Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Foto: Patrick Seeger/Archivbild

Frankfurt/Main - Bayern Münchens Sportdirektor Hasan Salihamidzic muss 8000 Euro Strafe zahlen, weil er sich gegenüber einem Schiedsrichtergespann unsportlich verhalten hat. Dieses Urteil hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Donnerstag gefällt. Der Vorfall ereignete sich in der Halbzeit des turbulenten DFB-Pokal-Viertelfinalspiels am 3. April: Der FC Bayern bezwang den Zweitligisten 1. FC Heidenheim mühsam mit 5:4.

Salihamidzic wurde nach seinen Äußerungen gegenüber Referee Guido Winkmann (Kerken) und seinem Team aus dem Innenraum verwiesen. Danach habe er sich in der Schiedsrichterkabine entschuldigt. Laut einer DFB-Mitteilung hat Salihamidzic dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.

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