Deutlich weniger Hauptschüler drücken in Bayern die Bank

Immer weniger Hauptschüler drücken in Bayern die Schulbank. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt ihre Zahl um 3,6 Prozent auf rund 231.000. Andererseits schaffen es immer mehr Schüler ins Gymnasium.
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Leere Klassenzimmer: Jeder zehnte Schüler in Bayern könnte auf eine höhere Schule wechseln – und macht es nicht.
AP Leere Klassenzimmer: Jeder zehnte Schüler in Bayern könnte auf eine höhere Schule wechseln – und macht es nicht.

MÜNCHEN - Immer weniger Hauptschüler drücken in Bayern die Schulbank. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt ihre Zahl um 3,6 Prozent auf rund 231.000. Andererseits schaffen es immer mehr Schüler ins Gymnasium.

Im neuen Schuljahr besuchen erneut deutlich weniger Kinder und Jugendliche bayerische Hauptschulen. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt ihre Zahl um etwa 8500 auf rund 231 000. Das ist ein Minus von 3,6 Prozent. „Wir werden auch in den kommenden Jahren mit einem dramatischen Rückgang von Hauptschülern zu rechnen haben“, sagte Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) am Freitag in München zum Schulstart kommende Woche.

Die Zahl der Realschüler geht nur um 362 zurück, während die Zahl der Gymnasiasten sogar um 1,2 Prozent auf rund 312 000 steigt. Insgesamt gehen im Schuljahr 2009/10 mehr als 1,83 Millionen Kinder und Jugendliche auf Schulen im Freistaat.

dpa

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