Der Beck setzt auf fränkische Qualität
"Natürlich aus Franken": Hier kommen keine Fertigrezepte oder künstlichen Zusätze in die Brötchentüte.
ERLANGEN „Natürlich aus Franken“ – wer seine Sonntagsbrötchen bei „Der Beck“ kauft, dem wird dieser Slogan künftig von der Bäckertüte entgegenspringen.
Am Freitag präsentierte die Erlanger Großbäckerei (seit 1982, 140 Filialen, rund 1100 Mitarbeiter) ihr neues Credo und Geschäftsführer Alexander Beck fand klare Worte: „Bei allem Wachstum und Fortschritt ist ,Der Beck’ immer noch ein Familienbetrieb, der weiterhin großen Wert auf traditionelles Bäckerhandwerk legt, Rohstoffe vorrangig aus der Region bezieht und sich ganz bewusst zu seiner fränkischen Heimat bekennt.“
Analog-Käse? Nein danke!
So stammen die Lieferanten allesamt aus der Region. Es kommen keine Fertigrezepte oder künstliche Zusatzstoffe in die Tüte und der Kaffee ist mit Fair-Trade-Siegel ausgezeichnet. Außerdem setzt „Der Beck“ bei der Energie auf Öko-Strom. 100 Prozent der elektrischen Energie für die gesamte Produktion stammt aus Wasserkraft.
Und auch der Käse ist echter Käse, so Siegfried Beck: „Es mag Großbäckereien geben, die Analogkäse (ein Käse-Imitat, die Red.) einsetzen. Bei uns wird man so etwas auf keiner Laugenstange oder irgendeinem anderen Produkt jemals finden“, stellte der Senior-Chef klar.
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