Dekan schaltet Todesanzeige für Jesus

Kein Witz! In Nürnberg hat ein evangelischer Dekan eine Todeanzeige für Jesus aufgegeben: „Mir war wichtig, zu zeigen: Das ist ein echter Tod, den Jesus gestorben ist“
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Das Foto zeigt eine Todesanzeige, die am Vortag in der Tageszeitung «Nürnberger Nachrichten» erschienen war.
dpa Das Foto zeigt eine Todesanzeige, die am Vortag in der Tageszeitung «Nürnberger Nachrichten» erschienen war.

Nürnberg  – Eine Todesanzeige für Jesus hat ein evangelischer Dekan in Nürnberg geschaltet. „Mir war wichtig, zu zeigen: Das ist ein echter Tod, den Jesus gestorben ist“, sagte Dekan Dirk Wessel am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa.

Nach christlicher Überlieferung haben die Römer vor knapp 2000 Jahren in Jerusalem Jesus, den Sohn Gottes, ans Kreuz geschlagen. Wessel argumentierte, zahlreiche Menschen wüssten nicht mehr, welche Bedeutung der Karfreitag hat. Dem solle die Anzeige in den „Nürnberger Nachrichten“ und „Nürnberger Zeitung“ abhelfen. Der Kirchenmann versicherte: „Das ist kein billiger Werbegag.“

 

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