Deggendorfer (40) am Frankfurter Hauptbahnhof erstochen

Gegen einen nach einer Bluttat in Frankfurt festgenommenen 35-Jährigen hat die Staatsanwaltschaft am Dienstag Haftbefehl beantragt. Der Bulgare soll am frühen Montagmorgen in der Nähe des Hauptbahnhofs einen 40-jährigen Deutschen erstochen haben.
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Handschellen eines Justizbeamten. Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild
dpa Handschellen eines Justizbeamten. Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild

Zu den konkreten Vorwürfen äußerte sich der Verdächtige zunächst nicht. "Er sagte nur etwas von Stimmen, die er gehört habe", berichtete die Sprecherin. Die Ermittler werfen dem Mann Mord vor. Er soll den 40-Jährigen am frühen Montagmorgen erstochen haben. Die von Zeugen alarmierten Polizisten hatte den Deggendorfer regungslos im Bereich des Busparkplatzes am Südausgang des Hauptbahnhofs gefunden. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. In der Nähe des Tatortes nahmen die Beamten den 35-Jährigen fest. Die Hintergründe der Tat sind weiter unklar.

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