Davies kann gegen Messi auflaufen: Bayern fehlt nur Pavard

Trainer Hansi Flick kann Bayern-Youngster Alphonso Davies für das große Spiel gegen Weltfußballer Lionel Messi vom FC Barcelona beim Finalturnier der Champions League einplanen. "Alle Spieler, die dabei sind, sind einsatzbereit", berichtete Flick vor dem Abschlusstraining des deutschen Meisters am Donnerstagabend in Lissabon im Estádio da Luz.
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Alphonso Davies in Aktion. Foto: Andreas Gebert/Reuters-Pool/dpa/Archivbild
dpa Alphonso Davies in Aktion. Foto: Andreas Gebert/Reuters-Pool/dpa/Archivbild

Lissabon - Trainer Hansi Flick kann Bayern-Youngster Alphonso Davies für das große Spiel gegen Weltfußballer Lionel Messi vom FC Barcelona beim Finalturnier der Champions League einplanen. "Alle Spieler, die dabei sind, sind einsatzbereit", berichtete Flick vor dem Abschlusstraining des deutschen Meisters am Donnerstagabend in Lissabon im Estádio da Luz. Der 19 Jahre alte Linksverteidiger Davies hatte im Trainingslager an der Algarve wegen Adduktorenproblemen am Mittwoch eine Übungseinheit vorsichtshalber ausgelassen.

Nur Weltmeister Benjamin Pavard, der nach einer Fußverletzung erst am Donnerstag in Portugal zum Team stieß, werde das Viertelfinale am Freitag (21.00 Uhr/Sky) verpassen, sagte Flick. Ein Einsatz des Franzosen käme im ersten Turnierspiel noch zu früh. Nationalspieler Joshua Kimmich wird damit gegen Barcelona rechts verteidigen.

Für Flick ist der Argentinier Messi der "über die letzten Jahre mit Abstand beste Spieler" der Welt. Trotzdem gehe es nicht nur darum, den Angreifer in Schach zu halten: "Es ist nicht Bayern München gegen Messi, sondern Bayern München gegen Barcelona."

Bayern-Angreifer Thomas Müller, der mit seinem 113. Einsatz zum alleinigen deutschen Königsklassen-Rekordspieler aufsteigen könnte, kennt aus etlichen Partien mit Bayern und der deutschen Nationalelf das Abwehrmittel gegen den Offensivstar. "Du verteidigst gegen Messi nie allein. Es ist nie nur ein Spieler dafür zuständig. Es hat dann funktioniert, wenn du als Team verteidigst", sagte Müller.

Der 30-Jährige erwartet keine Partie, die von Anfang an mit offenem Visier geführt wird. "Oftmals geht in den ersten Minuten keine Mannschaft ein extrem großes Risiko ein", sagte er zum Charakter von K.o.-Partien und ergänzte: "Der offene Schlagabtausch ist nicht das, was wir wollen."

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