Das halten Berufs-Franken von der Franken-Partei

Die „Partei für Franken“ will 2013 zur Wahl antreten. Doch ist Nordbayern wirklich noch immer benachteiligt?
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Zur Landtagswahl 2013 will die "Partei für Franken" antreten.
Berny Meyer Zur Landtagswahl 2013 will die "Partei für Franken" antreten.

Die „Partei für Franken“ will 2013 zur Wahl antreten. Doch ist Nordbayern wirklich noch immer benachteiligt?

NÜRNBERG/COBURG Die Reaktionen sind komplett unterschiedlich: Nur wenige Stunden, nachdem die AZ über die neue „Partei für Franken“ berichtete, gab es bereits zahlreiche Kommentare. Manche würden die Partei für Franken sofort wählen. Andere sehen das Projekt eher skeptisch. Ein Oberfranke würde sich gar „niemals von Mittelfranken“ regieren lassen...

Die "Partei für Franken" will keine Spaß-Gruppierung sein

Eine weitere Spaß-Gruppierung im Stile der „Horst-Schlämmer-Partei“ oder der „Partei“ des Ex-„Titanic“-Chefredakteurs Martin Sonneborn? Nein – die „Partei für Franken“ meint es ernst und will 2013 zur Landtagswahl antreten. Der jahrelange Frust über den Freistaat war der Auslöser für die Gründung: „Wir wollen unseren Bürgern eine seriöse fränkische Alternative zur von Lobbyismus, Machtgier, Vetternwirtschaft und Filz durchdrungenen Landespolitik der übrigen Parteien anbieten“, sagte Initiator Volker Backert.

Er ist Sicherheitschef der Stadt Coburg – und hat die Schnauze voll von der angeblichen Bevormundung Nordbayerns durch München. Ins Mecker-Feld führt er außerdem die Benachteiligung Frankens in allen Lebensbereichen.

Die AZ fragte „Berufs-Franken“, ob sie finden, dass Franken gegenüber Altbayern noch benachteiligt ist. Gefragt haben wir unter anderem den Wahl-Franken Joachim Herrmann (CSU), der hier besonders kompetent ist. Denn immerhin ist unser Innenminister ein gebürtiger Münchner!

Was die Franken-Promis geantwortet haben, lesen Sie in der Print-Ausgabe der Abendzeitung Nürnberg vom 21. August.

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