Coronavirus: Ministerium will Laborzeiten ausweiten

München (dpa/lby) - Um lange Wartezeiten auf Coronavirus-Testergebnisse zu vermeiden, will das Bayerische Gesundheitsministerium die Laborzeiten ausweiten. Das teilte Ministerin Melanie Huml am Sonntag in München mit.
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Melanie Huml (CSU), Staatsministerin für Gesundheit und Pflege in Bayern. Foto: Peter Kneffel/dpa
dpa Melanie Huml (CSU), Staatsministerin für Gesundheit und Pflege in Bayern. Foto: Peter Kneffel/dpa

München (dpa/lby) - Um lange Wartezeiten auf Coronavirus-Testergebnisse zu vermeiden, will das Bayerische Gesundheitsministerium die Laborzeiten ausweiten. Das teilte Ministerin Melanie Huml am Sonntag in München mit. In Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung soll zudem die Telefon-Hotline mit der Nummer 116 117 verstärkt werden, damit auch dort die Wartezeiten verkürzt werden können. Angesichts starker Nachfrage bat Huml die Menschen um Geduld, falls sie etwas länger in der Warteschleife hängen sollten.

Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) sind im Freistaat bis Sonntag 157 Menschen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden (Stand 12.00 Uhr). Die Zahl dürfte noch steigen, sagte LGL-Präsident Andreas Zapf.

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