Coronavirus beeinträchtigt Adidas-Geschäft in China

Das Coronavirus belastet die Geschäfte des Sportartikelherstellers Adidas in China. So sei eine erhebliche Anzahl eigener sowie auch Partnerläden derzeit geschlossen, teilte Adidas am Mittwoch in Herzogenaurach mit.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Herzogenaurach - Das Coronavirus belastet die Geschäfte des Sportartikelherstellers Adidas in China. So sei eine erhebliche Anzahl eigener sowie auch Partnerläden derzeit geschlossen, teilte Adidas am Mittwoch in Herzogenaurach mit. In den übrigen Läden sei das Kundenaufkommen zudem deutlich gesunken. Infolgedessen liege die Geschäftstätigkeit in China seit dem chinesischen Neujahr am 25. Januar etwa 85 Prozent unter dem Vorjahresniveau, hieß es. Die Aktie reagierte am Morgen mit Abschlägen auf die Neuigkeiten.

Auf die Geschäftstätigkeit außerhalb Chinas habe Adidas noch keine wesentlichen Auswirkungen feststellen können, auch wenn in anderen Märkten - vor allem Japan und Südkorea - ein etwas reduziertes Kundenaufkommen beobachtet worden sei. Das Ausmaß der Gesamtauswirkungen des Coronavirus lasse sich derzeit nicht zuverlässig beziffern. Weitere Details will das Unternehmen mit der Veröffentlichung der Jahreszahlen am 11. März nennen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.