Corona-Trennschutzwände für Bayerns Linienbusse

München (dpa/lby) - Der Einbau von schützenden Trennwänden in Linienbussen wird in Bayern ab sofort finanziell vom Freistaat unterstützt. Bis zu 1500 Euro Förderung sei pro Fahrzeug möglich, teilte das Verkehrsministerium am Freitag in München mit.
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Kerstin Schreyer (CSU), Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild
dpa Kerstin Schreyer (CSU), Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Der Einbau von schützenden Trennwänden in Linienbussen wird in Bayern ab sofort finanziell vom Freistaat unterstützt. Bis zu 1500 Euro Förderung sei pro Fahrzeug möglich, teilte das Verkehrsministerium am Freitag in München mit. "Damit ermöglichen wir es, dass auch die vordere Tür wieder zum Einsteigen genutzt werden kann", erklärte Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU). "Auch der Ticketkauf im Bus ist damit wieder möglich." Derzeit bleiben aus Infektionsschutzgründen die vorderen Bustüren meist geschlossen und Passagiere dürfen nur hinten einsteigen.

Für die Förderung stehen acht Millionen Euro zur Verfügung. Um Zuschüsse bewerben können sich sowohl öffentliche als auch private Verkehrsunternehmen, deren Busse im öffentlichen Verkehr in Bayern eingesetzt werden. Die Anträge müssen bei den jeweiligen Bezirksregierungen eingereicht werden.

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