Comeback für die „Tote Stadt“

Eine Traumfrau, die gleich doppelt in Erscheinung tritt: Sopranistin Mardi Byers gibt die "Aida" im Opernhaus.
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Berny Meyer Illustration

NÜRNBERG - Eine Traumfrau, die gleich doppelt in Erscheinung tritt: Sopranistin Mardi Byers gibt die "Aida" im Opernhaus.

Eine Traumfrau, die gleich doppelt in Erscheinung tritt: Sopranistin Mardi Byers, bis Mai am Opernhaus als Aida zu erleben, ist in der Nürnberger Inszenierung von Erich Wolfgang orngolds „Die tote Stadt“ die Erscheinung einer Verstorbenen, um die ihr Mann trauert, und eine zum Verwechseln ähnliche Tänzerin, die ihn fasziniert.

Der 23jährige Komponist hatte 1920 mit seinem groß angelegten Musiktheater zwischen Wahn und Realität einen Welterfolg. Dessen Comeback kam über New York zurück nach Europa. Philipp Pointner, in dieser Saison für so unterschiedliche Projekte wie „Csárdásfürstin“ und „Romeo und Julia“ im Einsatz, dirigiert heute die Premiere. D.S.

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