Chirurgen-Witwe und Franken-Transe im Zickenkrieg!

Florian Stöhr alias Valencia Vintage ätzt über Tatjana Gsell: „Im Dschungel-Camp könnte sie endlich einmal einen Entzug machen." Beide kassieren 50.000 Euro Gage

NÜRNBERG Die ersten „Promis“ fürs Dschungel-Camp (RTL) sind geoutet. Mit dabei: Chirurgen-Witwe Tatjana Gsell. Doch sie scheint nicht die einzige aus der Silikon-Fraktion zu sein, die für 50.000 Euro Gage Lust hat, zwei Wochen lang in Kakerlaken zu baden oder rohe Känguru-Hoden zu essen. Ein Vertrag liegt auch Valencia Vintage vor. Die war früher mal ein Bub aus dem unterfränkischen Iphofen und hörte auf den Namen Florian Stöhr. Doch schon bevor es ins Camp geht, ist der Zickenkrieg ausgebrochen: „Wenn die Gsell mitkommt, weiß ich noch nicht, ob ich auch gehe. Ich habe Angst vor ihr“, sagt Valencia Vintage.

Der Grund: Die Franken-Transe und die Skandal-Witwe waren einst befreundet, bis Florian über Koks-Nächte der Gsell auspackte. „Ich finde es ja gut, dass sie in den Dschungel geht“, ätzt Valencia gestern bei einer Modenschau des neu eröffneten Pelzhaus Regina in der Vorderen Ledergasse. „Denn dann hätte sie die Chance auf einen echten Entzug. Aber der wäre dann öffentlich – und total peinlich“, sagt der vielfach operierte junge Mann. „Ich habe richtig Schiss vor ihr. Sie kann so eiskalt schauen!“ Wobei Valencia einräumt: „Das kann ich ja auch, ich bin ja auch völlig zugebotoxt.“ Etliche Operationen hat er schon hinter sich, es werden noch mehr werden: „Meine Brust braucht Körbchen E!“

Drei persönliche Dinge sind im Dschungel erlaubt. Was würde er mitnehmen? „Make Up, Sonnenbrille und einen Rasierer – die weiblichen Hormone müssen noch anschlagen. Ohne Rasierer habe ich nach zwei Wochen einen Vollbart.“ Bei dieser Vorstellung könnte der Grusel-Pegel des Dschungel-Camps tatsächlich noch ansteigen...sw