Chefredakteur garantiert künftiger First Lady Rückkehrmöglichkeit

Die Nürnberger Journalistin und designierte „First Lady“, Daniela Schadt, braucht sich nicht um ihre berufliche Zukunft zu sorgen.
dpa |
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Die Nürnberger Journalistin und designierte „First Lady“, Daniela Schadt, braucht sich nicht um ihre berufliche Zukunft zu sorgen.
imago Die Nürnberger Journalistin und designierte „First Lady“, Daniela Schadt, braucht sich nicht um ihre berufliche Zukunft zu sorgen.

Nürnberg – Die 52-Jährige könne jederzeit wieder bei der „Nürnberger Zeitung“ arbeiten, sagte der Chefredakteur des Blatts, Raimund Kirch, am Dienstag und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der „Berliner Zeitung“ (Mittwoch). „Die Nürnberger Verlagsanstalt ist ein ausgesprochen sozialer und verantwortungsvoller Arbeitgeber. Daher kann Frau Schadt sicher sein, dass er sie wieder mit offenen Armen aufnimmt“, sagte Kirch.

Die Journalisten, die seit zwölf Jahren Lebensgefährtin des designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck ist, hatte zuletzt als leitende politische Redakteure bei dem Blatt gearbeitet. Ihr Spezialgebiet ist das deutsche Parteienwesen. Sie gilt außerdem als ausgewiesene Russland-Expertin. Schadt hatte sich am Montagabend zunächst in einen Kurzurlaub verabschiedet. Danach will sie über ihre weiteren beruflichen Pläne entscheiden.

 

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