Bunjaku: Drei Tore und viel Spaß

Der Schweizer Albert Bunjaku, Club-Neuzugang aus Erfurt, legte im Training mächtig los - und ging deshalb dem Kollegen Javier Pinola ziemlich auf die Nerven.
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Gab im Training mächtig Gas: Albert Bunjaku.
bayernpress Gab im Training mächtig Gas: Albert Bunjaku.

Der Schweizer Albert Bunjaku, Club-Neuzugang aus Erfurt, legte im Training mächtig los - und ging deshalb dem Kollegen Javier Pinola ziemlich auf die Nerven.

NÜRNBERG „Die haben wirklich sehr gut trainiert“, lobte Trainer Michael Oenning gestern seine Profis. Auch Neuzugang Albert Bunjaku, der treffsicher unterwegs war. „Ich glaube, es waren drei“, so der 25-Jährige zu seinem gestrigen Arbeitsnachweis. Es hat ihm auf jedem Fall großen Spaß gemacht. „Man merkt schon, dass die Jungs hier Fußball spielen können. Und die Bedingungen sind überragend“, so der Torjäger aus Thüringen, der es in der Vorrunde auf neun Tore in der Dritten Liga gebracht hatte. Bunjakus Gaudi ging zu Javier Pinolas Lasten. Am Ende hatte Pino die Faxen dicke und legte Albert flach – ein Vorgeschmack auf die harte Gangart in Liga zwei.

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