Bunjaku, der Derby-Held
Club-Joker entschied 2008 das extrem brisante Nachbarschaftsduell zwischen Erfurt und Jena – in der letzten Minute
NÜRNBERG Mit Derbys kennt sich Club-Stürmer Albert Bunjaku wahrlich aus: Als Erfurt am 15. August letzten Jahres den erbitterten Erzfeind aus Jena im Steigerwaldstadion zu Gast hatte, schmorte Albert trotz seiner Pokal-Gala wenige Tage zuvor gegen Bayern (er hatte zwei Mal beim 3:4-K.o. getroffen) aufgrund der Folgen einer langwierigen Schulterverletzung zunächst erneut nur auf der Bank. Dennoch gelang ihm das schier unmögliche: der 2:1-Siegtreffer in allerletzter Minute. „Ein Wahnsinnsgefühl.“ Und mit genau diesen Emotionen will Bunjaku auch am Sonntag „unsere fantastischen Fans auf die Heimfahrt schicken. Den Aufstieg hätten wir zwar noch nicht geschafft, aber einen großen Schritt gemacht“ . . .
Was Albert vom Derby gegen die SpVgg Greuteher Fürth hält und ob der 25-jährige Schweizer überhaupt eine Chance auf die Startelf hat, lesen Sie in der Print-Ausgabe Ihrer Abendzeitung am Donnerstag, 7. Mai.
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