Bundeswehr verlegt Eurofighter auf dem Landweg

Lagerlechfeld (dpa/lby) - Die Bundeswehr wird in Schwaben ein Kampfflugzeug zwischen zwei etwa 50 Kilometer entfernten Standorten auf dem Landweg verlegen. Der Eurofighter soll per Lastwagen vom Fliegerhorst Lechfeld im Kreis Augsburg zum Fliegerhorst Kaufbeuren gebracht werden.
dpa |
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Lagerlechfeld (dpa/lby) - Die Bundeswehr wird in Schwaben ein Kampfflugzeug zwischen zwei etwa 50 Kilometer entfernten Standorten auf dem Landweg verlegen. Der Eurofighter soll per Lastwagen vom Fliegerhorst Lechfeld im Kreis Augsburg zum Fliegerhorst Kaufbeuren gebracht werden. Dafür wird die Maschine zunächst am Dienstagnachmittag (14.00 Uhr) per Kran auf einen Tieflader gehoben, in der Nacht zum Donnerstag erfolgt dann der Schwertransport ins Allgäu.

Grund dafür ist, dass in Kaufbeuren zwar noch Flugzeugtechniker ausgebildet werden, es sich aber schon seit vielen Jahren nicht mehr um einen aktiven Fliegerhorst der Luftwaffe handelt. Die Start- und Landebahn in Kaufbeuren sei deswegen in keinem Zustand, der die Landung eines Eurofighters ermögliche, erklärte Oberstleutnant Max-Joseph Kronenbitter. Der Eurofighter soll künftig in Kaufbeuren eine Maschine ersetzen, an der zehn Jahre lang Techniker ausgebildet wurden.

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