Bundesrat: Schweigeminute nach Todesfahrt und Zugunglück

Der Bundesrat hat nach der tödlichen Autofahrt eines psychisch kranken Mannes in Berlin und dem tödlichen Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen eine Schweigeminute eingelegt. "Wir verurteilen die Gewalttat am Ku'damm, wir trauern um die Toten in Berlin und in Bayern, wir fühlen mit den Verletzten und den Angehörigen der Opfer", sagte Bundesratspräsident Bodo Ramelow (Die Linke) am Freitag vor der Bundesratssitzung. Im Anschluss erhob sich das Plenum.
dpa |
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Die Abgeordneten der Länder legen im Bundesrat eine Schweigeminute für die Opfer des Zugunglücks in Bayern und der Toten und Verletzten der Amokfahrt vom Breitscheidplatz ein.
Die Abgeordneten der Länder legen im Bundesrat eine Schweigeminute für die Opfer des Zugunglücks in Bayern und der Toten und Verletzten der Amokfahrt vom Breitscheidplatz ein. © Wolfgang Kumm/dpa
Berlin

Am Mittwoch war ein Autofahrer in der Nähe des Berliner Breitscheidplatzes mit einem Kleinwagen nacheinander in zwei Menschengruppen gefahren. Die Lehrerin einer Schulklasse aus Hessen starb, ein Lehrer und sieben Schüler kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser, weitere Menschen wurden verletzt. In der vergangenen Woche entgleiste am Freitagmittag ein Regionalzug von Garmisch-Partenkirchen nach München. Vier Frauen und ein 13-Jähriger aus der Region starben.

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