Bundesamt für Katastrophenhilfe probt Szenario "Gasmangel"

Bonn (dpa/lrs) - Stromausfall, Cyber-Angriff, Terrorattacke - das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat schon viele ernste Lagen durchgeprobt. Nächste Woche wird nun für den Fall eines Gasmangels geübt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Mitarbeiter sitzen an Monitoren in der Leitstelle im Bundesamt für Katastrophenhilfe und Bevölkerungsschutz. Foto: Rolf Vennenbernd
dpa Mitarbeiter sitzen an Monitoren in der Leitstelle im Bundesamt für Katastrophenhilfe und Bevölkerungsschutz. Foto: Rolf Vennenbernd

Bonn (dpa/lrs) - Stromausfall, Cyber-Angriff, Terrorattacke - das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat schon viele ernste Lagen durchgeprobt. Nächste Woche wird nun für den Fall eines Gasmangels geübt. Die Übung mit 2500 bis 3500 Beteiligten in der ganzen Bundesrepublik dient dazu, Ministerien, Behörden und Unternehmen auf einen solchen denkbaren Ernstfall vorzubereiten.

Besonders intensiv sind Bayern und Baden-Württemberg in das Training eingebunden. Hauptübungstage sind der 28. und 29. November. Die zentrale Steuerung agiert dann von der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz in Bad Neuenahr-Ahrweiler in Rheinland-Pfalz aus. Die Teilnehmer der Übung bleiben aber an ihren normalen Standorten.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.