Bürgermeister nach Angriff bei Neuschwanstein betroffen

Nach dem tödlichen Angriff beim Schloss Neuschwanstein in Schwaben hat sich der Bürgermeister der Gemeinde Schwangau, Stefan Rinke, tief betroffen gezeigt. "Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien", sagte er am Donnerstag dem Radiosender "Antenne Bayern". Eine solche Straftat habe es bisher in Schwangau nicht gegeben. Es handele sich um einen "schockierenden Einzelfall", der sich nicht auf die allgemeine Sicherheitslage in Schwangau auswirke, betonte er.
dpa |
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Blick auf Neuschwanstein mit der Marienbrücke.
Blick auf Neuschwanstein mit der Marienbrücke. © Frank Rumpenhorst/dpa
Schwangau

Ein Tourist aus den USA soll zwei Frauen am Mittwoch unter einem Vorwand auf einen Trampelpfad zu einem Aussichtspunkt geführt und sie später in eine Schlucht gestoßen haben. Eine Frau starb. Der Mann sitzt wegen Mordes und Mordversuchs in U-Haft. Die Ermittler gingen von einem versuchten Sexualdelikt aus.

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