Bürger können sich zu Plänen für Stadt-Umland-Bahn äußern

Ansbach (dpa/lby) - Bürger, Kommunen, Behörden und Verbände können ab sofort die Pläne für die geplante Stadt-Umland-Bahn Nürnberg-Erlangen-Herzogenaurach einsehen - und ihre Meinung dazu kundtun. Die beteiligten Gemeinden sollen die Unterlagen über die bevorzugte Trasse samt alternativen Verläufen öffentlich auslegen - und das auch möglichst während arbeitsfreier Zeiten, wie die Regierung von Mittelfranken in Ansbach am Donnerstag mitteilte.
dpa |
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Ansbach (dpa/lby) - Bürger, Kommunen, Behörden und Verbände können ab sofort die Pläne für die geplante Stadt-Umland-Bahn Nürnberg-Erlangen-Herzogenaurach einsehen - und ihre Meinung dazu kundtun. Die beteiligten Gemeinden sollen die Unterlagen über die bevorzugte Trasse samt alternativen Verläufen öffentlich auslegen - und das auch möglichst während arbeitsfreier Zeiten, wie die Regierung von Mittelfranken in Ansbach am Donnerstag mitteilte. Sie können auch im Internet unter www.regierung.mittelfranken.bayern.de eingesehen werden. Stellungnahmen können bis zum 23. August abgegeben werden.

Das Straßenbahn-Projekt soll auf einer Trassenlänge von etwa 25 Kilometer Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach miteinander verbinden. Seit den 1990er Jahren ist die Verbindung im Gespräch, die die Straßen und Autobahnen des Ballungsraums entlasten soll.

Anhand der Stellungnahmen prüft die Regierung anschließend, ob und wie sich das Vorhaben beispielsweise auf Verkehr und Siedlungsentwicklung auswirken wird. Am Ende erstellt die Behörde ihre Beurteilung. Diese ist demnach für die eventuell folgenden Baugenehmigungen wichtig.

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